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Goethe Prüfung B2 – Schreiben – Teil 2

Korrespondenz: aussagekräftige Briefe verfassen in der Goethe Prüfung B2 – Schreiben – Teil 2

 

*Zur besseren Lesbarkeit und Einfachheit wurde in diesem Blog auf spezielle Genderangaben verzichtet. Das männliche Geschlecht steht hier stellvertretend und gleichberechtigt für alle Gender.

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Goethe B2 Schreiben Teil 2

Wie so oft im Leben, muss man Vorgesetzten oder unbekannten Personen schlechte Nachrichten überbringen. Diese Unannehmlichkeiten sollte man dann gekonnt in einen höflichen und informativen, aber möglichst kurzen, Text packen. Neben dem Erstellen von strukturierten Beiträgen, wie in Aufgabe 1 der schriftlichen Prüfung, gehört das Verfassen solcher Nachrichten zu den schwierigsten schriftlichen Tätigkeiten. Oft hat man damit in seiner Muttersprache schon Probleme. Und jetzt sollst du es auch noch in einer Fremdsprache tun? Das ist schon allerhand. ☺ Mach dir dabei aber keine Sorgen. Die Prüfer wissen, wie schwierig auch diese Aufgabe ist und können sich in dich und deine Situation hineinversetzen. Trotzdem kann es aber keinem schaden, schriftliche Korrespondenz mal zu üben. Denn man braucht es schließlich in vielen Situationen des Alltags und der Berufswelt, sowie ein Leben lang.   

In diesem Blog schauen wir uns zunächst wieder den Aufbau und die Bewertung des zweiten Teils der schriftlichen Prüfung an. Daraufhin zeige ich dir, wie man Schritt-für-Schritt in der Prüfung vorgehen kann und wir überlegen gemeinsam, wie man sich gut zuhause auf die Prüfung vorbereiten kann.

1. Prüfungsaufbau und -bewertung

In dieser Prüfung bekommst du zwei Aufgaben, die du in einer Reihenfolge deiner Wahl bearbeiten kannst. Insgesamt hast du dann dafür 75 Minuten Zeit. Die zweite Aufgabe, mit der wir uns in diesem Blog befassen, ist normalerweise etwas kürzer als die erste, daher solltest du dir dafür auch weniger Zeit einplanen (ca. 25 Minuten). Es kann natürlich sein, dass dir eine Aufgabe einfacher als die andere fällt. Dann bleibe nicht in der schwierigen stecken und pass auf, dass du die Zeit nicht vergisst. Gehe lieber zur einfacheren Aufgabe über, damit du die auch erledigt hast. Für beide Aufgaben bekommst du dann insgesamt 100 Punkte. Wie das alles bewertet wird, hängt von mehreren Kriterien ab, die du dir aber im Vornherein schon einmal anschauen kannst. Es gibt prüfungsinterne Kriterien, sowie den GER-Referenzrahmen, an den sich die Prüfer bei der Bewertung halten müssen. Letzteres kannst du dir gerne im Internet mal anschauen. Die Goethe-Kriterien findest du auch im Modelsatz zur Prüfung B2.

Du bekommst in der Prüfung dann ein Aufgabenblatt, Antwortbögen und Notizblätter dazu. Im Teil 2 der schriftlichen Prüfung wird dir dann ein Szenario vorgegeben. Dazu werden dir vier Leitpunkte gegeben, die dir Anregungen zum Textaufbau und -inhalt geben sollen. An diese vier Punkte MUSST du dich halten! Sobald inhaltlich einer fehlt, bekommst du Punktabzug. Wenn du sie gar nicht beachtest, bekommst du automatisch 0 Punkte auf Aufgabe 2, auch wenn du einen super Text geschrieben hast. Nun sollst du mithilfe der vier Leitpunkte eine Nachricht in Form von einem Brief oder einer E-Mail schreiben. Hierbei musst du einen gewissen Aufbau, sowie bestimmte Floskeln, beachten. Dein Text sollte dann mindestens 100 Wörter haben.

2. Schritt-für-Schritt: Ordnung ist das halbe Leben

Wie auch im ersten Teil der Prüfung geht man hier nach einer gewissen Art und Weise vor. Dir wird vieles bekannt vorkommen. Und das ist auch gut so. Denn, wenn du dich gut auf die erste Aufgabe vorbereitet hast, dann hast du jetzt schon einmal das Wichtigste geschafft. Lies trotzdem weiter, um nochmal zu wiederholen und einige neue Infos zu erfahren. Für diejenigen, die sich mit der ersten Aufgabe und dem dazugehörigen Blog noch nicht befasst haben, kommen nun neue Informationen, die dir zeigen sollen, wie du erfolgreich vorgehen kannst:

Nun geht es los. Du sitzt in der Prüfung, hast deine Aufgaben und Schreibblätter vor dir und sollst nun loslegen. Wenn man dann nicht weiß, wie man vorgehen muss, kann es schon einmal in Chaos ausarten und die Zeit reicht dann keineswegs aus. Deswegen, Ruhe bewahren! Atme tief durch und denke daran: Ordnung ist das halbe Leben. Platziere deine Zettel so, dass du sie alle im Blick hast. Zunächst brauchst du deine Antwortbögen erst einmal gar nicht, denn du sollst nicht einfach drauf zu schreiben. Deine Gedanken, sowie dein Text danach, sollten sinnvoll geordnet sein.

a. Lesen – das Szenario verstehen

Du liest die Aufgabenstellung durch und hast vielleicht überhaupt keine Ahnung, was du da schreiben kannst oder du hast plötzlich super viele Ideen im Kopf. Egal, bleibe erstmal ganz ruhig und fang gar nicht erst an zu schreiben. Es ist jetzt wichtig, dass du dich vollkommen auf das gegebene Szenario und die vier dazugehörigen Leitpunkte konzentrierst. Lies dir langsam und in Ruhe die Informationen durch. Wenn du dich beeilst, kann es sein, dass du etwas überliest und du dann einen Leitpunkt falsch in deine Nachricht einbaust. 

Du kannst dir auch in den Leitpunkten die wichtigsten Schlagworte unterstreichen. (Die Inhaltspunkte sind ungefähr immer gleich, nur das Thema unterscheidet sich.) Stelle dann sicher, dass du auch die formalen Anforderungen verstanden hast zum Inhalt, Aufbau und Umfang der Nachricht, die du nun erstellen sollst.  Wichtig ist hier, dass du genau verstehst, worum es überhaupt geht. Versuche dich am besten in die Situation hineinzuversetzen. Stelle dir vor, du bist wirklich in dieser Situation und musst nun jemandem über ein unangenehmes Thema berichten.

b. Notizen – kurz & knapp, aber strukturiert

Deine Notizen sind ausschlaggebend dafür, wie deine Nachricht letztendlich ausfällt. Wenn du keine Ordnung in deinen Notizen hast, wird es auch schwierig deinen Text logisch zu gestalten. Mindmaps sind eine gute Variante Ideen aufs Blatt zu bekommen und gleichzeitig in eine Struktur zu bringen. Du kannst dir auch normale Stichpunkte machen, aber versuche eine Variante zu finden, die dir einfach fällt und effizient ist. Denn wichtig ist nun, den Überblick zu behalten. Hierbei kannst du deine Notizen kurz und knapp gestalten (weniger detailliert als in Aufgabe 1). Sie sollen dir mehr als Strukturhilfe dienen und weniger als Informationsquelle, wie es in Aufgabe 1 der Fall war. Deswegen solltest du dir deine Stichpunkte in bestimmte Felder unterteilen: Einleitung – Hauptteil – Schluss. In den Hauptteil gehören dann die vier gegebenen Inhaltspunkte. Hierbei werden dir die Punkte nicht in der richtigen Reihenfolge gegeben, sondern durcheinander. Es liegt jetzt an dir, eine geeignete Reihenfolge zu finden.  Bei den Leitpunkten handelt es sich oft darum etwas zu erklären, zu beschreiben, vorzuschlagen und höflich zu bitten. Logischerweise möchte man nicht mit dem Erklären der Situation bis zum Ende warten. Allerdings hast du aber einige Freiheiten, wie du deine Nachricht strukturell aufbauen möchtest.  

Eine gute Idee ist es auch, geeignete Redemittel, die dir während der Notizbearbeitung einfallen, an die passende Stelle zu notieren. (Es passiert sehr schnell, dass man dann im Schreibfluss ist und einen guten Satzanfang einfach vergessen hat. Dann kann es passieren, dass du komplett aus dem Schreiben kommst, was dir wiederum viel Zeit kosten wird.)

c. Schreiben – Bringe die Situation zum Leben!

Nun geht es los. Durch deinen gut aufgebauten Notizzettel kannst du nun entspannt deine Ideen in Sätze umformulieren. Dabei helfen dir auch die Redemittel, die du dir vor der Prüfung angeschaut und teilweise vielleicht sogar eingeprägt hast. Das Schreiben fällt durch die gute Vorbereitung nun viel einfacher. Versuche dich in die Situation hineinzuversetzen. Du bist nun wirklich die Person, die jemandem eine schlechte Nachricht überbringen muss. Du kannst gerne auch erst einmal in deiner Muttersprache überlegen, welche Argumente und wie du sie einbringen kannst. Pass nur auf, dass du dann nicht wortwörtlich ins Deutsche übersetzt. Falls dir während dem Schreiben neue Ideen kommen, kannst du die natürlich hinzufügen. Passe aber auf, dass du den roten Faden nicht verlierst. Das heißt, dass du bei deiner eigentlichen Argumentation bleibst und nicht zu sehr davon abschweifst. Es kann passieren, dass du dann einen bestimmten Punkt viel zu genau erklärst und danach nicht mehr genügend Zeit für die wesentlichen Inhaltspunkte hast.

Ein sehr wichtiger Teil dieser Aufgabe ist es, zu zeigen, dass man den Aufbau von höflichen formellen Nachrichten verstanden hat. Dazu gehören auch die gängigen Floskeln (Sehr geehrte Frau…, Mit freundlichen Grüßen etc.). Deine Nachricht sollte neben dem Inhalt natürlich auch möglichst grammatikalisch korrekt sein. Außerdem ist der Satzbau wichtig. Damit du Abwechslung in deinen Text bringst, solltest du Nebensätze benutzen und nicht immer mit denselben Satzanfängen beginnen. Variiere sie mit Wörtern wie:

  • Außerdem…
  • Dazu kommt noch, dass…
  • Zusätzlich….
  • Einerseits…, andererseits…
  • Ebenfalls…

Vergiss nicht, deinen Text gut abzuschließen. Du denkst, du hast alle Inhaltspunkte eingebracht? Super! Du bist aber noch nicht fertig. Es ist wichtig, einen guten Schlussteil anzufügen. Verabschiede dich höflich! Einleitungs- und Schlussteile kannst du zuhause schon im Vornherein etwas üben. Die kann man dann direkt in der Prüfung anpassen.

d. Prüfen – Doppelt hält besser

Deine Nachricht ist jetzt wirklich fertig? So ganz würde ich darauf nicht vertrauen. Besonders in Prüfungssituationen kann es zu Leichtsinnsfehlern kommen, die man gar nicht bemerkt. Deswegen lautet hier das Motto: Doppelt hält besser! Lies dir deine Nachricht mindestens noch ein Mal durch. Wenn du genügend Zeit hast, kannst du sie ganz am Ende auch noch einmal überfliegen, um sicher zu gehen, dass du auch alle „Fehlerteufel“ erwischt hast. 

Aber wie prüfe ich meine eigenen Fehler? Lass dich dabei nicht verrückt machen und versuche nicht alle Fehler auf einmal zu finden. Gehe hier auch wieder Schritt-für-Schritt wie folgt vor:

  • Stimmen meine Anrede und Grußformeln am Anfang und Ende?
  • Ist mein Text richtig gegliedert in Einleitung, Hauptteil, Schluss?
  • Habe ich im Hauptteil alle vier Inhaltspunkte bearbeitet?
  • Habe ich mich höflich ausgedrückt (Sie anstatt du; sie klein geschrieben?)
  • Stimmt meine Groß- und Kleinschreibung? (Artikel-Check!)
  • Habe ich Kommas vergessen vor Nebensätzen?

Achte besonders auf:

  •  ,dass    ,wenn   ,weil    ,denn    ,daher …
  • Relativsätze
  • Da, wo du korrigiert hast: Stimmt mein Satzbau nun noch? Macht mein Satz noch Sinn?
  • Habe ich Verben und Adjektive verwendet? Stimmen sie (noch)?

Du musst nicht alle diese Punkte durchgehen, da wir nicht wissen, wieviel Zeit du hast. Aber es hilft, wenn du wenigstens die ersten paar Punkte zum Prüfen nutzt. Gehe aber auf jeden Fall der Reihenfolge nach, sonst wird dein Überprüfen durcheinander und du wirst weniger mögliche Fehler finden.  

Vergiss nicht: Fehler machen ist menschlich! Und, aus Fehlern lernt man! Sie sind also sogar ein wichtiger Teil, um überhaupt etwas zu lernen. Du machst das schon gut so!

3. Bereite dich gut auf die Prüfung vor!

In Aufgabe 1 hatten wir das Problem, dass wir das Thema nicht kennen und daher die Vorbereitung etwas schwieriger verläuft. Jetzt habe ich aber eine gute Nachricht für dich: Die Aufgabenstellung des zweiten Teils der schriftlichen Prüfung ist eigentlich immer die gleiche. Der Inhalt variiert etwas, aber es geht letztendlich darum, einen (halb-) formellen Brief bzw. eine E-Mail zu schreiben, in welcher man unangenehme Informationen übermittelt. Das bedeutet, dass du die Anrede, die Grußformel am Ende und Höflichkeitsfloskeln benutzen musst. (In einem formellen Brief gibt es dann noch ein paar strukturelle Teile, die du hier nicht wissen musst.) Hierfür kann man sich gut vorbereiten. 

Also, bist du bereit? Los geht`s!

a. Wie ein Profi

Stelle dir vor, du arbeitest in einem Büro und schreibst täglich E-Mails und Briefe an Kunden oder Mitarbeiter. Dann wird dir das Schreiben einer Nachricht sicherlich einfach fallen. Nun stelle dir vor, du arbeitest in einer Fabrik und erledigst alles wichtige persönlich oder per Telefon. Dann wird dir das Nachrichtenverfassen schon eher schwerfallen. Jeder hat eine andere Lebenssituation. Und manche Menschen brauchen eine formelle Korrespondenz nicht täglich. Wäre es aber nicht toll, wenn das formelle Schreiben jedem einfach von der Hand ginge? Denn ab und zu kommen solche Situationen im Leben vor, in denen man plötzlich, wie ein Profi, formell etwas verfassen soll. Dann ist es egal, ob du ein Fabrikarbeiter bist, oder eine Sekretärin. Der Brief soll letztendlich gut formuliert und strukturiert sein. Sieh diese Übungen als Chance, dich auf deine Zukunft vorzubereiten und an dir persönlich zu arbeiten, denn somit erweiterst du deinen Horizont und deine Möglichkeiten im Leben. 

b. Ordnung halten will gelernt sein

Stelle dir vor, du arbeitest in einem Büro und schreibst täglich E-Mails und Briefe an Kunden oder Mitarbeiter. Dann wird dir das Schreiben einer Nachricht sicherlich einfach fallen. Nun stelle dir vor, du arbeitest in einer Fabrik und erledigst alles wichtige persönlich oder per Telefon. Dann wird dir das Nachrichtenverfassen schon eher schwerfallen. Jeder hat eine andere Lebenssituation. Und manche Menschen brauchen eine formelle Korrespondenz nicht täglich. Wäre es aber nicht toll, wenn das formelle Schreiben jedem einfach von der Hand ginge? Denn ab und zu kommen solche Situationen im Leben vor, in denen man plötzlich, wie ein Profi, formell etwas verfassen soll. Dann ist es egal, ob du ein Fabrikarbeiter bist, oder eine Sekretärin. Der Brief soll letztendlich gut formuliert und strukturiert sein. Sieh diese Übungen als Chance, dich auf deine Zukunft vorzubereiten und an dir persönlich zu arbeiten, denn somit erweiterst du deinen Horizont und deine Möglichkeiten im Leben. 

c. Redemittel und Satzanfänge

Wie du oben siehst, ist der formelle Aufbau wichtig bei einem solchen Brief. Was aber letztendlich in deinem Brief inhaltlich steht ist auch wichtig. Daher solltest du dich an die 4 Leitpunkte halten. Um diese gut zu gliedern und dazu einen gelungenen Argumentations- oder Schreibfluss zu verleihen, helfen dir Redemittel und Satzanfänge. Ich habe dir einige Redemittel zusammengestellt, die du direkt für deinen Brief benutzen kannst. Sie beziehen sich auf die gegeben Inhaltspunkte, sowie die Gliederung deines Briefs.  Der Leser, in dem Fall der Prüfer, versteht dadurch auch besser, wo du dich gerade gedanklich befindest, und kann somit deiner Argumentation besser folgen. 

Jetzt hast du es auch schon geschafft. Merk dir bitte noch, dass du nicht unbedingt Aufgabe 1 vor Aufgabe 2 erledigen musst in der Prüfung. Ich würde mit der leichtesten beginnen, damit man die schnell erledigt hat und sich auf die schwierigere Aufgabe konzentrieren kann. Versuche auch deine Zeit so einzuteilen, dass du am Ende noch Zeit hast alles noch einmal zu überfliegen. Eine gute Zeiteinteilung könnte wie folgt aussehen:

Aufgabe 2 ist für mich am einfachsten, also starte ich damit.

75 Minuten Zeit

  1. Aufgabe 2 
    1. Lesen
    2. Notizen machen
    3. Schreiben
    4. kurz prüfen (bis Schritt 4, siehe oben)

🡪 15 Minuten 🡪 60 Minuten übrig 

  1. Aufgabe 1
    1. Lesen
    2. Notizen machen
    3. Schreiben
    4. Kurz prüfen (bis Schritt 4, siehe oben)

🡪 35 Minuten 🡪 25 Minuten übrig

  1. Mit meinen 25 Minuten tue ich folgendes:
    1. Aufgabe 1 fertig prüfen, korrigieren und dabei nochmal den Text überfliegen
    2. Aufgabe 2 fertig prüfen, korrigieren und dabei nochmal den Text überfliegen

Wenn jetzt immer noch ein wenig Zeit übrig ist, kannst du schauen, ob du vielleicht etwas umformulieren möchtest. Oder dir fällt doch noch eine Information ein, die du mit einbringen möchtest. Sei aber vorsichtig dabei! Wenn du nicht genügend Zeit hast, dies zu tun, kann es schnell passieren, dass du unnötige Fehler einbaust und dein Text nicht mehr flüssig erscheint. Lieber noch einmal alles überfliegen und nach Fehlerteufeln suchen in Sachen Struktur, Inhalt und Grammatik, wenn du nur noch 2 oder 3 Minuten Zeit hast.   

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