German Reading Comprehension C1 Free Trial Lesson THIS IS HOW THE GERMAN READING COMPREHENSION TEST C1 WORKS 22 points must bes scored to pass. The test consists of multiple-choice questions. Only one answer is correct at a time. The test is divided into different parts. Take the test without interruption. Take the test without help. The test is free of charge. Read and accept the terms and conditions. We wish you a lot of success! Reading Comprehension C1 Reading Comprehension C1Startpress Enter Lampenfieber Caroline macht ein paar Yoga-Übungen, das macht sie wach und entspannt gleichzeitig ihren Körper. Über Lampenfieber wird unter Orchestermusikern selten gesprochen, jeder sucht sich meist seinen eigenen Weg, damit klar zu kommen. Schon das Warten auf den ersten Einsatz macht sie zum Beispiel nervös. Bei ihr sind es dann die typischen Symptome: zittrige Hände, flaues Gefühl im Magen – manchmal kommen ihr sogar die Noten für einen Moment fremd vor. Im ersten Orchesterjahr war Caroline natürlich aufgeregter als jetzt, heute hilft ihr vor allem die Routine. Doch eine Unsicherheit bleibt immer für die Klarinettisten: das Klarinettenblatt. Es kann sich durch äußere Einflüsse wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur verändern. Eventuell funktioniert es dann nicht mehr optimal. Viele Schwierigkeiten lassen sich durch die Blastechnik kompensieren, sodass der Zuhörer es nicht hört, außer es quietscht. Die Vorstellung, dass das Instrument an einer Solostelle nicht funktioniert, ist der absolute Albtraum aller Musiker. Hat man aber die ersten Takte gespielt, löst sich die Anspannung und man kann sich befreiter auf die Musik einlassen. Ein gewisses Kribbeln ist allerdings gut; Caroline hat öfter erlebt, dass gerade die Konzerte, bei denen die Musiker besonders angespannt waren und buchstäblich nur noch auf der Stuhlkante saßen, besser gelangen und eine schönere Atmosphäre hatten als andere. Was hilft Caroline jetzt gegen das Lampenfieber? ihre Routine die Kollegen ihr Yoga nichts Welches Instrument spielt sie? Klarinettenblatt Klarinettist Klarinette Orchester Wann kommen Caroline die Noten fremd vor? Wenn sie neu sind. Wenn sie Lampenfieber hat. Wenn es ein Problem mit der Klarinette gibt. Wenn das Orchester spielt. Welche Faktoren sind wichtig für ein optimale Töne? Klarinettenblatt Nervosität und Angst Luftfeuchtigkeit und Temperatur Yoga und Lampenfieber Wann gelingen Konzerte besonders gut? Wenn die Temperatur gut ist. Wenn man auf der Stuhlkante sitzt. Wenn man viel Routine hat. Wenn die Musiker angespannt sind. Warum sitzen Musiker manchmal auf der Stuhlkante? Weil es bequemer ist. Weil der Stuhl zu klein ist. Weil sie es müssen. Weil sie nervös sind und Lampenfieber haben. Was ist der Albtraum eines Klarinettisten? Dass das Instrument nicht funktioniert. Dass es quietscht. Eine Solostelle Lampenfieber Wie gehen Orchestermusiker mit Stress um? Sie sprechen mit ihren Kollegen darüber. Sie machen Yoga. Sie werden nervös. Sie suchen ihren eigenen Weg, damit umzugehen. Welches Gefühl hat Caroline beim Warten auf ihren ersten Einsatz? Entspannung Nervosität Sie fühlt sich wach. Freude Was bedeutet das Wort "Lampenfieber"? Eine Krankheit, die von Scheinwerfern und Lampen verursacht wird. Eine besondere Art von Fieber. Nervosität vor einem Ereignis. Vorfreude Peter Müller Peter Müller verdient sein Geld nicht mit dem, was in der Packung drin ist, sondern mit dem, was auf der Packung draufsteht: Die Etiketten, die sein Arbeitgeber, die Schreiner GmbH produziert, findet man auf vielen Medikamenten, so zum Beispiel auf Infusionsflaschen, die in Krankenhäusern und Kliniken verwendet werden. Das Unternehmen hat dafür spezielle Etiketten mit integrierter Aufhängevorrichtung für die Infusionsflaschen entwickelt. Ärzte und Krankenschwestern finden damit die Aufhängevorrichtung immer genau dort, wo sie auch gebraucht wird, und zwar direkt an der Medikamentenflasche. Peter Müller ist spezialisiert auf Lösungen für die Kennzeichnung von Pharmaprodukten und arbeitet seit Jahren mit Stammkunden zusammen. Das, was ihn an seiner Arbeit am meisten fasziniert, ist sein direkter Einfluss auf die Kaufentscheidung des Kunden: „Ich bin Berater, Verkäufer und Produktentwickler in einer Person. Ob ich es schaffe, den Kunden von unserem Produkt zu überzeugen, liegt einzig und allein daran, wie gut die Kommunikation mit meinem Gesprächspartner ist“, erklärt Peter Müller. Je nachdem, welchen fachlichen Hintergrund sein Gesprächspartner mitbringt, muss er die Sprache des Gegenübers beherrschen. Besonders beim technischen Gespräch muss man sein Gebiet sehr gut kennen, ansonsten kommen die relevanten Informationen nicht an den Kunden heran. Aber auch über das Fachgespräch hinaus: Er muss über das Marktgeschehen generell informiert sein. Mithilfe von Fachzeitschriften, Internet und persönlichen Kontakten hält sich Peter Müller ständig auf dem Laufenden, welches Medikament zum Beispiel demnächst auf den Markt kommt, um dann für diese neuen Produkte Etiketten zu entwickeln. Bei Impfstoffen zum Beispiel ist es hilfreich, wenn in mehrere Etiketten am Fläschchen kleben, die die Ärztin oder der Arzt dann jeweils zur Dokumentation in den Impfpass und in die Karteikarte des Patienten einkleben kann. Was ist das Besondere an den Infusionsflaschen, die Peter Müller vertreibt? Die Etiketten Die Pharmaprodukte Die Aufhängevorrichtung Die Firma Schreiner GmbH Was ist laut Peter Müller das wichtigste im Kundengespräch? Die Etiketten Der Verkäufer Die Produkte Die Kommunikation Peter Müller muss "die Sprache des Kunden sprechen". Was ist damit gemeint? Er muss viele Fremdsprachen sprechen, damit er sich mit Kunden aus aller Welt in deren Muttersprache unterhalten kann. Er muss so sprechen können, dass die Kunden ihn verstehen, egal ob sie Wissen über die Produkte haben oder nicht. Er muss Deutsch und Englisch sprechen. Der erste Nationalpark wurde im Jahre 1985 gegründet. Worauf nimmt er direkten Einfluss? Auf die Kaufentscheidung des Kunden. Auf das Design der Etiketten. Auf die Aufhängevorrichtungen. Auf die Stärke der Medikamente. Wo informiert sich Peter Müller über Neuigkeiten? Bei Ärzten in Kliniken und Krankenhäusern. In Fachzeitschriften, im Internet und über persönliche Kontakte. Im Impfpass der Patienten. Bei der Firma Schreiner GmbH. Welche Art von Kommunikation hat er mit den Kunden? Ferngespräche Small talk Fachgespräche Telefongespräche Was ist wichtig für die Etiketten von Impfstoffen? Dass es mehrere Etiketten auf dem Fläschchen gibt. Dass es eine Aufhängevorrichtung gibt. Dass die Etiketten aktuell sind. Dass die Etiketten von Peter Müller entworfen worden sind. Wo wird die Aufhängevorrichtung gebraucht? Bei Etiketten. In Krankenhäusern und Kliniken. Bei Ärzten und Krankenschwestern. An der Medikamentenflasche. Was sollte man beim technischen Gespräch gut kennen? Seine Kunden. Seine Medikamente. Seinen Bereich. Seine Firma. Warum braucht man für Impfstoffe mehrere Etiketten? Weil die Etiketten sowohl der Arzt als auch die Krankenschwester braucht. Weil die Etiketten sowohl in die Karteikarte als auch in den Impfpass geklebt werden. Weil die Etiketten in Kliniken und Krankenhäusern verwendet werden. Weil die Flaschen sehr groß sind. Alles online! PC und Internet werden im Rahmen von E-Learning (Lernen mit Internet) eingesetzt. In der Praxis bedeutet das für die Teilnehmer, dass sie von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus lernen können. Online lernen bietet heute immer mehr Möglichkeiten und Freiheiten. Neben dem Lernort kann auch das Lerntempo ganz individuell dem Arbeitsalltag angepasst werden. Dazu muss man kein Computerspezialist sein, Grundkenntnisse sind ausreichend, aber auch absolute PC-Neulinge werden zu Kursbeginn von erfahrenen Kursleitern („Tutoren“) eingewiesen. Jeder E-Learning-Kurs besteht aus zwei Phasen: Die erste Kursphase beginnt vor Ort in einer Schule oder einem Institut mit einem Tutor. Dieser Lehrer nutzt moderne Medien wie das Internet, um den Lernstoff effizient zu vermitteln. Außerdem ist er auch der ganz persönliche Trainer jedes Kursteilnehmers. Die zweite Kursphase findet dann zu Hause oder am Arbeitsplatz direkt vor dem Computer statt. Zum E-Learning treffen sich die Kursteilnehmer mit ihrem Tutor zu festen Terminen in ihrer Schule oder im Institut. Außer Beratungsgesprächen, Konferenzen, Hinweisen per E-Mail können sich die Schüler mit ihrem Lehrer auch direkt über einen sogenannten Chat, das heißt über ein Gespräch am Computer, austauschen. Bei der Ausstattung des PC, mit dem der Kursteilnehmer online lernen möchte, sollten gewisse Mindeststandards vorhanden sein: Fragen zu diesem Thema beantworten die Tutoren. Wo lernen die Teilnehmer vom E-Learning? In einem Institut. In der Schule. Zu Hause oder am Arbeitsplatz. Überall Wie nennt man die Lehrer beim E-Learning? Tutor Lehrer Andreas Administrator Wie erfolgt der Austausch zwischen Schülern und Lehrer? Bei festen Terminen zu Hause. Über Telefongespräche. Es gibt keinen Austausch. In Konferenzen, Beratungsgesprächen, per E-Mail und in Chats. Was sind die Vorteile des E-Learnings? Schnelles Beratungsgespräch Persönlicher Tutor Flexibler Lernort und individuelles Lerntempo Die zweite Kursphase Wie soll der Lernstoff vermittelt werden? effizient schnell gut persönlich Braucht der genutzte PC einen gewissen Standard? Es kommt auf den Tutor an. Nein Ja Vielleicht Aus wie vielen Phasen besteht der Kurs? Aus einer Phase Aus zwei Phasen Aus keiner Phase Aus 12 Phasen Welche Aufgabe hat der Tutor außer zu lehren? Er hat persönliche Beziehungen zu den Teilnehmern. Er nutzt das Internet effizient. Er erklärt das Internet. Er ist der persönliche Trainer der Schüler. First name / name * Email * If you are human, leave this field blank. ContinueSenden Use Shift+Tab to go back homestudies Newsletter Don't miss any more news and discount promotions! Success! 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