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Goethe Prüfung C1 – Sprechen – Teil 2

Über Geschmack lässt sich streiten – Fair und aktiv diskutieren in der Goethe C1 Prüfung – Sprechen Teil 2

 

*Zur besseren Lesbarkeit und Einfachheit wurde in diesem Blog auf spezielle Genderangaben verzichtet. Das männliche Geschlecht steht hier stellvertretend und gleichberechtigt für alle Gender.

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Goethe C1 Sprechen Teil 2

Nicht jeder hat die gleiche Meinung und das ist auch gut so. Allerdings sollte es nicht immer in einen Streit ausarten, wenn man mal anderer Meinung ist. Daher sollte das Diskutieren geübt werden und effektiv gestaltet werden. So oft im Alltag begegnen wir Situationen, in welchen wir unseren Standpunkt wiedergeben müssen, aber auch den anderer akzeptieren und verstehen sollten. Ob das im Gespräch mit unserem Freund oder mit unserer Chefin ist, ist dabei erst einmal egal. Kritisches Denken und Empathie zeigen ist das A&O für einen fairen Meinungsaustausch.

1. Prüfungsaufbau und -bewertung

Im zweiten Teil der mündlichen Prüfung geht es darum, dass die Teilnehmer miteinander einen Dialog führen und zu einer bestimmten Lösung des Problems kommen. Es wird in der Aufgabenstellung ein Problem dargestellt, wozu es einige Lösungsvorschläge gibt. Dazu sollen sich dann beide Gesprächspartner äußern und einen geeigneten Kompromiss finden. Nach den insgesamt 15 Minuten Vorbereitungszeit beginnt die mündliche Prüfung mit Teil 1 (Vortrag), welcher pro Person ca. 3-4 Minuten dauern sollte. Danach beginnt dann das Gespräch zwischen den beiden Teilnehmern, was insgesamt 7-8 Minuten dauert (für beide Teilnehmer zusammen). In einer Einzelprüfung wird der Dialog mit einem Prüfer gehalten, dauert aber genau so lang. 

Die Prüfung wird mit zweierlei Kriterien bewertet. Es gibt prüfungsinterne Kriterien, sowie die Richtlinien durch den GER (Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen). Ersteres stützt sich dabei auf diese Richtlinien und sind nicht von irgendwoher. Der Referenzrahmen besagt, was du als C1-Kanditat alles so können und wissen musst. In Sachen Sprechen besagt er folgendes: „Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Er/sie kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen. Er/sie kann seine/ihre Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und seine/ihre eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen. Er/sie kann komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und seinen/ihren Beitrag angemessen abschließen.“

1. Übung macht den Meister

a. Kritisch denken!

Um dir die Meinungsfindung und Vorbereitung auf die Diskussion zu erleichtern, hilft es im Voraus etwas zu üben. Nimm dir ein Blatt Papier und suche dir irgendein Thema aus. Schreib es in die Mitte des Blattes. Nun überlege dir, welche Gesichtspunkte es dazu geben kann. Versuche dich auch in andere Personen hineinzuversetzen und mögliche Meinungen, die sie vertreten könnten. Nun schreibe über dein Thema das Wort Pro oder mache ein + (Plus). Unter das Thema schreibst du Contra oder zeichnest ein – (Minus). Erstelle nun ein Mindmap mit Ideen, die dir zu dem Thema in den Kopf kommen. Dabei gibt es kein Richtig oder Falsch. Es kann auch sein, dass du Ideen verknüpfen musst. Deswegen ist ein Mindmap eine gute Möglichkeit Vor- und Nachteile zu finden und dir deine eigene Meinung gezielt zu bilden oder zu unterstützen. Diese Methode hilft dir dabei kritisch zu denken, denn man sollte in der Diskussion nicht lediglich alles bejahen oder verneinen. Gleichzeitig hilft es dir mögliche Gedankenansätze deines Gesprächspartners schon im Vornherein zu erahnen, damit du auch in der Diskussion später fair bleiben kannst in deiner Argumentation. 

b. Vorwissen & Wortschatz erweitern

Falls du diesen Tipp in anderen Blogs und Videos von mir gesehen hast, dann kennst du es sicherlich schon. Aber Wortschatz- und Vorwissen-Aneignung sind einfach für jeden Prüfungsteil sehr relevant. Außerdem wirst du dank deines breiten Spektrums an Vorwissen in der mündlichen Prüfung einen kühlen Kopf bewahren können, denn du bist damit auf viele Themengebiete vorbereitet.  

Folglich: Dieser Tipp ist also nicht nur hilfreich für diesen Teil der Prüfung, sondern in allen Gebieten der Prüfung. Außerdem erweitert es deinen Horizont und gleichzeitig deine Fähigkeiten, was dich wiederum auch persönlich, im Alltag und Beruf, weiterbringen wird. 

Schau dir einige Zeit vor der Prüfung des Öfteren die Nachrichten an. Oder lies am besten eine Zeitung. Es gibt Themen, die oft in den Medien zu sehen sind und solche Themen können auch in der Prüfung vorkommen (erneuerbare Energien, Arbeitslosigkeit…). Versuche dir bewusst Begriffe herauszusuchen, die dir schwierig fallen. Damit muss es nicht nur um Wörter gehen, die mit einem bestimmten Thema zu tun haben, sondern auch z.B. trennbare Verben, die dir schwierig fallen etc. Die schreibst du dir dann zunächst auf und versuchst sie dann in deinen Alltag zu integrieren. Schreibe einen kleinen Text über das Thema in dem Artikel, den du gelesen hast, oder der Fernsehshow, die du eben gesehen hast. Benutze dabei die schwierigen Begriffe und versuche sie auch mal mündlich in deinen Alltag zu integrieren. Denn nur durch das eigentliche Benutzen dieser Begriffe, wirst du sie dir auch erst merken können. Eine Liste von Vokabeln auswendig lernen, wird dir vielleicht kurzfristig helfen, aber du wirst die Wörter superschnell wieder vergessen und womöglich falsch anwenden. 

Um deinen Wortschatz zu erweitern, gibt es bestimmte Wortschatz-Bücher auf Niveau C1, welche du dir kaufen oder ausleihen kannst. Diese geben dir einen Überblick über die Themen und Begriffe, welche du alle kennen solltest. Dazu gibt es dann Übungen, um sie zu vertiefen. 

Durch das Erweitern deines Wortschatzes erweiterst du gleichzeitig dein Vorwissen, denn je mehr Vokabeln du lernst, umso mehr Wissen zu bestimmten Themen eignest du dir an. Eine Win-Win Situation! 😊

c. Redemittel

Für eine gelungene Diskussion gibt es vielerlei Redemittel, die du benutzen kannst. Gerne kannst du dir einige aussuchen, die du auswendig lernst und gegebenenfalls in der Prüfung auf dein Notizblatt schreibst.  

d. Vortragen üben & Regeln beachten

    • Lass dein Blatt Papier auf dem Tisch liegen und spiele nicht damit. Falls du den Vortrag im Stehen geben solltest: Verstecke nie dein Gesicht! Das Blatt könnte auch wackeln, weil du vielleicht zitterst. Deswegen: Falte das Blatt und halte es auf Bauchhöhe!
    • Versuche frei zu sprechen! Du kannst ab und zu auf dein Blatt schauen. Dafür ist es schließlich da. Aber, lies nicht komplett ab und schaue deine Gesprächspartner an!
      • Du wirst einen selbstbewussten Eindruck machen, wenn du den Leuten in die Augen schaust.
      • Versuche auch deine Stimme etwas zu „bewegen“. Ein monotoner Vortrag kann schnell langweilig werden und die Zuhörer verlieren die Lust am Zuhören. 
      • Auch wenn man zu schnell oder zu langsam spricht, kann es passieren, dass die Zuhörer das Interesse verlieren und du dadurch auch Punktabzug bekommen kannst. Wenn man schnell spricht, macht man mehr Fehler. Wenn du zu langsam sprichst, kann es passieren, dass dein Vortrag nicht mehr flüssig genug ist. Finde einen geeigneten Redefluss, der zu dir passt!
  • Mimik und Gestik: 
    • Deine Hände sollten sichtbar sein. Stecke sie nicht in deine Hosentasche!
    • Bewege deine Hände in angemessener Weise. „Fuchtel“ nicht und spiele nicht vor Nervosität an deinen Haaren oder deinem Blatt Papier etc. Das macht deinen Gegenüber auch nervös und macht dein Auftreten und Vortrag weniger seriös. 
    • Schaue deinem Gegenüber in die Augen. Höre ihm auch aufmerksam zu und zeige das auch, wie z.B. durch Nicken oder ein leises „Hm“.

ACHTUNG!!!

Hier gehört auch dazu, dass du gut übersichtliche Notizen hast. Falls dir das also etwas schwierig fällt, solltest du das auch zusätzlich üben. Zum Beispiel ein Mindmap ist eine super Möglichkeit Ideen miteinander zu verbinden aber auch gleichzeitig die Struktur/Aufbau deiner Argumentation zu bewahren. Übe das, wenn du für den Wortschatz übst, indem du dir ein Thema anhörst, anschaust oder liest und dir dann dazu Notizen machst, die du dann gleich für einer Übungsdiskussion oder -argumentation (deine Ansichten darstellen, falls du keinen Diskussionspartner zum Üben hast) benutzen kannst. Dabei achtest du dann noch auf die Tipps zur Mimik und Gestik, nimmst dich mit deiner Kamera auf und schaust dir das später noch einmal an, um Fehler zu beheben und zu reflektieren. Voila! Perfekte Prüfungsvorbereitung! 😊

3. Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Schritte in dieser Aufgabe sind relativ klar. Trotzdem möchte ich sie dir vorstellen, damit du siehst, wie man in der Prüfung vorgeht.

Die Vorbereitungszeit für die mündliche Prüfung ist 15 Minuten lang. Diese musst du dir für beide Aufgaben aufteilen. Halte dich also nicht zu lange im ersten Teil auf, falls du mehr Zeit brauchst für Aufgabe 2. Übe die Prüfung zuhause mal und stoppe, wie lange du für die Vorbereitung eigentlich brauchst. An diese Zeit solltest du dich dann in etwa richten, damit du auch genügend Zeit hast für die zweite Aufgabe. 

a. Aufgabenblatt gut durchlesen

Nun geht es los und du hast in der Vorbereitungszeit das Aufgabenblatt vor dir liegen. Lies dir die Aufgabe aufmerksam durch. Versuche alles zu verstehen und verzweifle nicht, falls du ein Wort oder so nicht kennst. Schaue dir die fünf Inhaltspunkte an, die dir gegeben sind. Diese Punkte sind eigentlich immer die gleichen, und zwar geht es dabei um diese Themen:

  • kurz zum Thema äußern und es erklären
  • Situation im Heimatland
  • Argumente dafür und dagegen
  • persönliche Meinung 

b. Schlüsselwörter unterstreichen

Während dem ersten Schritt, kannst du dir auch wichtige Schlüsselwörter in der Aufgabenstellung und den Inhaltspunkten unterstreichen. Das hilft dir einen Überblick zu behalten, besonders wenn du dann gleiche deine Notizen machen sollst. Unterstreiche dabei nur wichtige Begriffe und nicht zu viel. 

 

c. Notizen machen

Dieser Teil ist fast so wichtig wie dein eigentlicher Vortrag. Denn, falls du kein professioneller Sprecher bist, wird es dir nicht unbedingt einfach fallen, spontane und logisch gegliederte Argumentation aufzubauen. Deine Ideen sollten also zunächst in deinen Notizen gegliedert sein. Dabei darfst du dir aber auch wieder nicht zu viele Notizen machen, weil dir dabei die Zeit davonrennt. Außerdem musst du deine Notizen deinem Vortrag entsprechend gliedern, damit du nicht vom Thema abkommst bzw. durcheinanderkommst. Ein Mindmap ist eine gute Möglichkeit deine Ideen in eine gut gegliederte Übersicht zu bekommen. Du kannst natürlich auch einfach Stichpunkte oder eine Tabelle machen. Beim Mindmap allerdings bist du automatisch gezwungen kurze Stichpunkte zu machen und kannst dazu noch deine Ideen miteinander verbinden. Das hilft dir wiederum gute Überleitungen zu schaffen, was deinen Vortrag gliedert und es den Zuhörern erleichtert dir zu folgen. Wenn du nun eine Liste von Stichpunkten vor dir hast, wird es dir schwieriger fallen deinen Blick nach oben (zu den Prüfern) zu richten und es kann passieren, dass du während deines Vortrags am Papier „klebst“. Freies Sprechen ist hier sehr wichtig, deswegen solltest du sichergehen, dass du eine gute Methode für deine Notizen gefunden hast, bevor du in die Prüfung gehst. Probiere einfach verschiedene Varianten aus, falls du dir nicht sicher bist. 

 

Deine Notizen sollten dann gut leserlich und knapp gehalten sein. Gerne kannst du dir ein oder zwei Redemittel notieren, damit du sie dann im Vortrag auch nicht vergisst. Es sollte aber klar sein, welche Inhaltspunkte du in welcher Aufteilung besprechen wirst. Du solltest also deine Notizen auch nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern. Wobei der Hauptteil die 5 Inhaltspunkte in einer logischen Reihenfolge beinhaltet. Logisch wäre zum Beispiel eine Einleitung zum Thema am Anfang zu geben und deine Meinung vielleicht erst am Ende, nachdem du Vor- und Nachteile erwähnt hast. Das Vergleichen mit dem Heimatland kann dann irgendwo eingeschoben werden. Du musst dich also nicht starr an die Reihenfolge auf deinem Aufgabenblatt halten, kannst du aber, wenn du möchtest. 

 

d. Vortrag halten

Jetzt hängt es, wie oben beschrieben, an deinen Notizen, ob dein Vortrag erfolgreich wird. Halte dich dabei an bestimmte Regeln (Mimik, Gestik, Geschwindigkeit…) und dann sollte alles gut verlaufen. Stelle sicher, dass du deine Argumentationen gut einleitest mit Redemitteln zum Beispiel. Du hast jetzt 3-4 Minuten Zeit. Diese Zeit scheint wenig zu sein, aber wenn du dann sprichst, ist es doch eine ganz schön lange Zeit. Pass also auf, dass deine Argumentation nicht zu kurz oder zu lang ist. Besser ist immer, wenn du zu viele Infos hast und etwas weglassen musst, anstatt zu wenig zu haben. Dabei aber auch immer auf die Inhaltspunkte achten. Denn diese sollten für eine volle Punktzahl mit erwähnt werden.

Die Schritte in dieser Aufgabe sind relativ klar. Trotzdem möchte ich sie dir vorstellen, damit du siehst, wie man in der Prüfung vorgeht.

Die Vorbereitungszeit für die mündliche Prüfung ist 15 Minuten lang. Diese musst du dir für beide Aufgaben aufteilen. Halte dich also nicht zu lange im ersten Teil auf, falls du mehr Zeit für Aufgabe 2 brauchst. Übe die Prüfung zuhause mal und stoppe, wie lange du für die Vorbereitung eigentlich brauchst. An diese Zeit solltest du dich dann in etwa richten, damit du auch genügend Zeit hast für die jede Aufgabe. 

 

Diskussionstypen

 

Es gibt verschiedene Formen von Argumenten, die man in einer Debatte benutzen kann, um sie gezielt zu strukturieren. Hier habe ich einige Typen ausgesucht, die du anwenden kannst.

  • Analogisierendes Argument 
    • Stelle einen Vergleich auf zu einem anderen Beispiel, das du kennst. Somit stärkst du dein Argument.
  • Autoritätsargument 
    • Falls du Experten und berühmte Persönlichkeiten (Politiker etc.) kennst, die mit deinem Thema zu tun haben, kannst du sie als Beispiel nennen und ihre Argumente mit einbringen. Das unterstützt deinen Standpunkt.
  • Faktenargument 
    • Vielleicht hast du vor Kurzem etwas über das Thema gelesen und kannst direkte Fakten nennen, wie zum Beispiel aus wissenschaftlichen Studien oder den Nachrichten. Das macht dein Argument seriös. Passe allerdings auf, welche Quellen du für deine Fakten benutzt. Instagram, Twitter und Boulevardzeitungen sind nicht immer geeignete Quellen.
  • Normatives Argument
    • Du kannst dich auch auf allgemeine gesellschaftliche Normen und Werte beziehen und diese mit denen in deinem Heimatland vergleichen.

 

🡪 Dabei ist es immer wichtig dein Argument logisch darzustellen. Außerdem kannst du auch deine eigenen Erfahrungen (als Experte in eigener Sache) mit einbringen. Du darfst sie allerdings nicht auf die Allgemeinheit übertragen (Stereotypen), sondern solltest sie als eigene Erfahrungen kennzeichnen.  

 

Verhaltensregeln

 

Wie schon gesagt, über Geschmack lässt sich streiten. Daher ist es wichtig, sich an bestimmte Regeln zu halten, damit man fair bleibt und nicht vom Thema abkommt. Merke dir die nächsten Leitlinien und deine Argumentation hat gute Voraussetzungen erfolgreich zu sein. 

 

  • fair bleiben
    • nicht beleidigen
    • sich selbst nicht beleidigt fühlen
    • möglichst keine Grundsatzdiskussionen (Religion etc.)
  • aktiv zuhören und angemessen reagieren
  • ausreden lassen
    • falle deinem Partner nicht ins Wort, sei geduldig
    • reagiere angemessen, falls er/sie dir ins Wort fällt
  • Empathie zeigen 
    • Zeige, dass du die Meinung des anderen verstehst. 
    • Verdeutliche freundlich, wenn du vielleicht anderer Meinung bist.
  • relevante und nachvollziehbare Argumente geben

 

Merke! Ihr seid ein Team! Auch, wenn dein Gesprächspartner anderer Meinung ist, vergiss nicht, dass ihr als Team arbeiten solltet und euch nicht die Prüfung gegenseitig erschwert.

Oh je! Was mache ich, wenn wir die gleiche Meinung haben? Kein Problem! Ihr könnt gegenseitig trotzdem Vor- und Nachteile zusammenstellen und ein aktives Gespräch führen. Falls du also mal ins Stocken kommst, kannst du ganz einfach deinen Gesprächspartner fragen, was er dazu meint oder ob er noch weitere Ideen hat. Ein flüssiger Gesprächsfluss und eine aktive Teilnahme sind hier sehr wichtig!3. 

4. Du hast es geschafft!!

Somit hast du auch den zweiten Teil der mündlichen Prüfung geschafft. Das heißt, die mündliche Prüfung wäre somit vollständig. Super!

Ich wünsche dir noch alles Gute mit den anderen Teilen dieser Prüfung. Vielleicht sehen wir uns dort wieder. Viel Glück und bis dahin!

Deine Juliane 😊

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